RatenkreditBei einem Ratenkredit wird eine vereinbarte Geldsumme vom Darlehensgeber (Kreditgeber) an eine Privatperson (Kreditnehmer) übermittelt. Der Kreditnehmer verpflichtet sich dabei, dem Kreditgeber die ihm übermittelte Geldsumme zu einem fixierten Zinssatz in gleichbleibenden raten (in der Regel monatlich)  in einem vorab vertraglich festgelegten Zeitraum (Laufzeit) zurückzuzahlen. Ein Ratenkredit wird oft auch als Konsumentenkredit oder Anschaffungsdarlehen angeboten. Bereits seit den 50er Jahren werden „Kredite auf Raten“ in Deutschland angeboten. In der modernen Gegenwart greifen Menschen häufig auf Ratenkredite aus dem Internet zurück, denn hier hat man eine große Auswahl an geeigneten Anbietern und kann vorab vergleichen um sich dann das günstige Angebot aussuchen zu können. Für Privatpersonen hat ein Ratenkredit einen ganz besonderen Vorteil: Bei einem Ratenkredit werden seitens der Bank keine Bereitstellungen von Sicherheiten für die beantragte Kreditsumme verlangt. Das ist deswegen so weil es sich bei einem Ratenkredit um einen so genannten Blankokredit handelt. Wenn bei der Bonitätsprüfung Schwierigkeiten auftreten, so wird von den meisten Banken ein Bürge verlangt der dann vertraglich als zweiter Kreditnehmer fungiert um im Falle von Zahlungsschwierigkeiten die Raten für den Kreditnehmer übernehmen muss. Die Rückzahlung eines Ratenkredites erfolgt in der Regel über einheitliche Monatsraten. Allerdings kommen zu der beantragten Kreditsumme noch Bearbeitungsgebühren, Zinsen und in Einzelfällen noch eine Risikoversicherung hinzu. Resultierend aus diesen Bestandteilen errechnet sich dann die monatliche Rate für den Kreditnehmer. Zudem kann die Kreditsumme auf Wunsch auch vorzeitig zurückgezahlt werden.

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